Geschrieben von Tina am . Veröffentlicht in Allgemein.
Aus der Kinderkleiderstube wird das i-Tüfelchen!
15.03.2024
Im i-Tüpfelchen gibt es gut erhaltene Kindersachen und schöne Dinge zu kaufen, sowie gemütliche Räume zum Plaudern und Stöbern.
Am 11. März öffnete unser i-Tüpfelchen zum ersten Mal seine Pforten und viele Gäste kamen zum Plaudern, Stöbern und Kaufen. Zum i-Tüpfelchen gehört ein kleines Lädchen für gut erhaltene Kindersachen und für schöne Kleinigkeiten. Daneben laden in unserer behaglichen Küche und der „guten Stube“ ein gemütliches Sofa und andere liebevoll renovierte Vintage- Möbel zum Verweilen und Reden ein. Schauen Sie doch einfach mal vorbei!
Wir freuen uns jeden 2. Montag im Monat zwischen 14.00 und 16.00 Uhr auf Ihren Besuch!
Wir waren dabei! Hessenweiter Aktionstag zur Glücksspielsucht „Geplatzte Träume“
27. September 2023
Der Traum vom „großen Geld“ durch Glücksspielgewinne, zerplatzt in der Realität oft schneller als geahnt. „Geplatzte Träume“ lautete daher das Motto des diesjährigen Aktionstages zur Glücksspielsucht, an dem unser Team der Glücksspielsuchtberatung gemeinsam mit den hessischen Fachberatungen für Glücksspielsucht und der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) auf die Straße ging.
In Deutschland spielen fast 4,5 Millionen Menschen Glücksspiele mit problematischer Intensität. Ca. 1,3 Millionen davon mit Glücksspielstörung und ca. 3,2 Millionen Menschen spielen zu riskant. „Glücksspiele üben eine besondere Faszination auf Menschen aus. Viele Menschen versuchen im Spiel den Alltag, Sorgen und Probleme hinter sich zu lassen“, sagt Susanne Schmitt, Geschäftsführerin der HLS. „Die Aussicht auf schnellen Reichtum beflügelt die Träume auf ein sorgenfreies und besseres Leben“.“ Der diesjährige Aktionstag „Geplatzte Träume“ trägt dazu bei, das Wissen über Glücksspiele und die damit in Zusammenhang stehenden Probleme zu vertiefen. Hierfür standen unsere Glücksspielsuchtfachberaterinnen Frau Porada und Frau Heymer gemeinsam mit ihren Kolleg*innen aus ganz Hessen und der HLS am 27. September 2023 mit einer großen Plakataktion zur Glücksspielsucht vor dem Landtag in Wiesbaden. Bei bestem Wetter nutzen viele Passant*innen die Gelegenheit sich zu diesem Thema zu informieren und zum persönlichen Gespräch mit den Expert*innen.
Weitere Informationen zum Thema Glücksspielsucht bietet die Internetseite der HLS unter www.hls-gluecksspielsucht.org
Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) ist der Zusammenschluss der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und ihrer Mitgliedsorganisationen, die auf dem Gebiet der Suchtprävention und der Suchthilfe tätig sind. In der HLS sind nahezu alle hessischen Einrichtungen der Suchtprävention und Suchthilfe organisiert: 200 Einrichtungen im professionellen Bereich sowie 550 Selbsthilfegruppen. Die HLS finanziert sich aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Spenden und Bußgeldern.
Gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde Limburg bieten wir einen Treffpunkt für ukrainische Familien an. Am letzten Montag im Monat um 15 Uhr öffnen wir das Ukraine-Café „Kavárna“ im ersten Stock der Kirche am Bahnhof. Denn „Kavárna“ heißt auf Ukrainisch Café!
Wer Menschen kennt, die aus der Ukraine geflüchtet sind oder gar beherbergt, möge diese gerne ins „Kavárna“ einladen und am besten selbst mit dazu kommen. Wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie Fragen haben oder gerne mitmachen möchten, rufen Sie einfach im Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde Limburg an: 06431-8480
Hier finden Sie das Café „Kavárna“!
Evangelischen Kirche Limburg Bahnhofstraße 1 65549 Limburg
Von links nach rechts: Carsten Höhler(Stellvertr. Leiter), Irina Porada (Leiterin) Landrat Michael Köberle
Wettbewerb für familienfreundliche Arbeitgeber – Erfolgsfaktor Familie 2022
Limburg, den 24. November 2022
Das Diakonische Werk Limburg-Weilburg wurde am 10.11.2022 von Landrat Michael Köberle bei der Prämierungsfeier des Wettbewerbs „Erfolgsfaktor Familie 2022“ für seine besonders familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet.
Der Wettbewerb, den es bereits zum vierten Mal gibt, wurde vom Lokalen Bündnis für Familie von Mai bis November 2022 durchgeführt und gipfelte in einem Besuch der Jury im Diakonischen Werk mit einer Befragung der Mitarbeitenden. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nehmen wir sehr erst und gemeinsam mit unserer Mitarbeitervertretung eruieren wir immer wieder aktuell, was nötig und möglich ist, um junge Familien oder pflegende Angehörige zu unterstützen“, erklärt die Leiterin Irina Porada in der Podiumsdiskussion, „im Notfall können die Kinder auch mal mit zur Arbeit gebracht werden.“ Die gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist ein Garant von Motivation, Zufriedenheit und damit auch Leistungsfähigkeit sowie Fachkräftesicherung geworden und somit unabdingbar für uns als diakonische Arbeitgeber.
Von links nach rechts: Carsten Höhler(Stellvertr. Leiter), Irina Porada (Leiterin) Landrat Michael Köberle